Alkohol-MPU

Heldengeschichte #12: Susanne aus Bad Liebenwerda

Der Ehestreit

„Eigentlich bin ich nie im Straßenverkehr negativ aufgefallen. Bis zu einem Abend letztes Jahr, an dem ich einen riesigen Streit mit meinem Ehemann hatte. Nach dem Streit habe ich abrupt das Haus verlassen, bin ins Auto gestiegen und einfach losgefahren. Ohne nachzudenken – ich wollte einfach nur weg. Doof war nur, dass ich im Vorfeld eine gewissen Menge Wein getrunken hatte. In meiner Aufregung habe ich dann ein parkendes Auto gestriffen. Ich habe natürlich die Polizei gerufen, der Fall wurde aufgenommen und die MPU war fällig. Ich bin den MPU-Helden sehr dankbar, dass wir gemeinsam mein Trinkverhalten analysiert und Wege für die Zukunkt erarbeitet haben, wie ich mit Konfliktsituationen besser umgehen kann.“

– Susanne, Bad Liebenwerda

Alkohol-MPU, Allgemein

Wissen Sie auf Anhieb, wie schnell Ihr Körper Alkohol abbaut?

Auf diese und ähnliche Fragen sollten Sie für Ihre MPU vorbereitet sein.
Für den Gutachter ist es wichtig zu sehen, dass Sie sich mit Ihrem Konsum, Ihrem Konsumverhalten, aber auch mit der eingenommenen Substanz, in diesem Fall Alkohol, auseinandergesetzt haben.

Als Faustregel lässt sich sagen, dass der Körper (pro kg Körpergewicht) ca. 0,1g Alkohol und damit ca. 0,13 Promille pro Stunde abbaut.

Bei einem 80kg schweren Mann entspricht dies ungefähr der in einem 0,2l Glas Bier enthaltenen Alkoholmenge. Frauen sind an dieser Stelle im Nachteil, weil sich bei ihnen und bei gleichem Getränk die Promillezahl etwa 20% schneller auf und rund 15% langsamer als bei Männern abbaut.
(Quelle TÜV Süd)

Alkohol-MPU

Heldengeschichte #3: Peter aus Potsdam

Die verhängnisvolle Grillparty

“Ich habe am Samstagabend mit meiner Frau und meinen Schwiegereltern einen gemütlichen Grillabend verbracht. Am späten Abend hat meine Frau mich gebeten, meine Schwiegereltern kurz nach Hause zu fahren, weil kein Taxi mehr kam. Ich habe mich gut gefühlt und habe mir aufgrund der Kürze der Strecke nichts dabei gedacht. Die letzten Male verliefen problemlos. Auf dem Rückweg hat mich unerwartet die Polizei angehalten und ich musste einen Alkohol-Test machen. Dieser hat leider zum wiederholten Mal 0,6 Promille vorgewiesen und ich musste mein Fahrzeug stehen lassen und nach Hause laufen. Meinen Führerschein habe ich für 12 Monate abgeben müssen. Ohne Führerschein haben sich ganz neue Probleme im Alltag aufgetan. Meine Frau fährt selbst kein Auto und wir mussten unsere Einkäufe, Arztbesuche etc. ohne Auto erledigen. Beruflich bin ich stark auf meinen Führerschein angewiesen und musste von Kollegen zu Kundenterminen gefahren werden. Mein Anwalt konnte aufgrund meiner guten Vorbereitung bei den MPU-Helden eine Sperrfrist Verkürzung um 3 Monate durchsetzen. Die beiden Beraterinnen von MPU-Helden haben mich kompetent und sicher für die MPU beim Gutachter vorbereitet.”

– Peter, Potsdam

Alkohol-MPU

Heldengeschichte #2: Eva aus Frankfurt O.

Das neue Auto ohne Führerschein 

“Ich war sehr stolz auf mein neues Auto und wollte es darum unbedingt meinen Mädels vorführen. Wir haben uns in der Stadt auf einem Parkplatz getroffen und die Mädels haben mich mit einer Flasche Prosecco überrascht. Wir haben gemeinsam angestoßen und einen schönen Abend zum Semesterende verbracht. Die unerwartete Feier musste ich dann mit meinem Auto verlassen. Auf dem Heimweg bin ich in eine Verkehrskontrolle geraten. Leider hatte ich bereits mit zwei Gläschen Prosecco 0,9 Promille. Ich hatte das gar nicht so wahrgenommen und bin aus allen Wolken gefallen. Da ich mich noch in der Probezeit befinde, war der Ärger groß. Der Anwalt meiner Eltern hat mir empfohlen, vor der MPU, einen Vorbereitungskurs zu absolvieren. Über Insta habe ich die MPU-Helden entdeckt und dort den Kurs besucht. Die Beraterinnen sind cool und konnten mein Problem schnell lösen.”

– Eva, Frankfurt O.

Alkohol-MPU

Heldengeschichte #1: Murat aus Berlin

Der Party-Trinker

“Vor ein paar Monaten war ich mit meinen Kumpels Party machen und wir haben einen über den Durst getrunken. Am Ende des Abends hat es stark geregnet und ich hab kein Uber mehr bekommen. Notgedrungen bin ich dann doch in meinen Wagen gestiegen und habe mir keine weiteren Gedanken gemacht. Kaum um die Ecke gefahren, bin ich direkt in der Mausefalle gelandet. Nach einer Runde pusten war leider klar, dass der letzte Jacky mich auf 1,8 Promille befördert hat. Noch vor Ort musste ich meinen Führerschein abgeben und meinen Mercedes stehen lassen. Folge des Abends war dann die Aufforderung zur MPU. Die Zeit ohne Führerschein war sehr hart für mich. Meine Kumpels mussten mich überall hin mitnehmen und selbst die Fahrt ins Fitnessstudio war jedes Mal übertrieben aufwändig für mich. Da ich meinen Führerschein schnell wiederhaben wollte, hat mein Kumpel mir geraten, einen MPU-Vorbereitungskurs zu machen, da das Bestehen sonst echt schwierig geworden wäre. Online habe ich den Express-Kurs der MPU-Helden entdeckt und fand super, dass mir hier schnell geholfen und der Papierkram abgenommen wurde. Der Kurs war einfach aufgebaut und schnell erledigt. Die MPU selbst war wirklich nicht einfach, aber ich war sehr gut vorbereitet und wusste, worauf der Gutachter achtet. Jeder, der seinen Führerschein schnell wieder zurück möchte, sollte so einen Kurs machen.”

– Murat, Berlin